„Wenn es etwas gibt, vor dem ich beim Zahnarzt wirklich Angst habe, ist es die Spritze. Nicht nur, dass es meistens sehr weh tut und drückt. Häufig läßt auch noch die Wirkung zu wünschen übrig und die Zähne sind gar nicht richtig betäubt. Und auch beim Hausarzt wird mir immer ganz anders, wenn es ans Blutabnehmen geht.“
Was steckt dahinter?
Zur Ausschaltung von Schmerzen bei normalen zahnärztlichen Eingriffen kommt auch heute noch routinemäßig die Lokalanästhesie zum Einsatz. Dabei wird ein Wirkstoff in Abhängigkeit von den anatomischen Gegebenheiten mittels einer Spritze in das Gewebe injiziert. Dies führt zu einer Blockade der Schmerzrezeptoren im gewünschten Bereich. Weitere Methoden der Schmerzausschaltung sind die Analgesie mittels Lachgas und die Intubationsnarkose. In der Regel wendet man diese im ambulant-operativen Bereich bei umfangreicheren chirurgischen Eingriffen an.
So können wir helfen:
Bei uns gibt es keine herkömmliche Spritze mehr. Bereits seit vielen Jahren wenden wir erfolgreich die Methode der elektronisch gesteuerten Lokalanästhesie (The Wand, Calaject) an.
Zwar benötigen wir hierzu noch immer eine Kanüle, jedoch ist der gefürchtete „Pieks“ kaum noch wahrnehmbar und durch die kontinuierliche Abgabe des Betäubungsmittels ist auch das unangenehme Druckgefühl nicht mehr da. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit der Betäubung mit überragender Genauigkeit exakt zu platzieren. Selbst Patienten, die vorher große Angst vor der normalen Spritze gehabt haben, sind begeistert.
Und übrigens: Auch die Dosierung des Betäubungsmittels kann auf ein Minimum reduziert werden, so dass das lästige Taubheitsgefühl nach einer Zahnbehandlung in vielen Fällen viel schneller wieder abklingt.
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